Sind die Medien Transphob in ihren Berichterstattungen? Zunehmend können wir in den Medien immer verstärkter wahrnehmen, wie diese mit dem Thema „Trans*gender“ umgehen und ihre Beiträge verfassen. In solchen Beiträgen wird verstärkt von „Trans* als Trend“ oder von „Trans*-Ideologie“ berichtet. Nicht nur das durch solche Beiträge der Medien das Thema „Trans*“ ins „lächerliche“ gezogen wird,…
Ich wollte den Tatort wirklich nicht weitergucken, weil die Reproduktion des Narrativs vom psychopathischen Trans-Killer so abstoßend war!
Rathäuser im Bezirk Mitte hissen zum ersten Mal trans*Flagge zum 31. März
„Es war ein harter Kampf da zu stehen wo ich heute stehe und mein Weg ist noch nicht zu Ende, auch was mein Äußeres angeht.
Und dann sind die CisMänner neidisch auf mein Aussehen.
Dabei ist bei mir null auf was man neidisch sein kann… die haben dafür alle DAS, wofür ich die Seele verkaufen würde.
Und zwar einen Penis.
»Wir sind schon da«
185 lesbische, schwule, bisexuelle, queere, nicht-binäre und trans* Schauspieler*innen outen sich – und fordern mehr Anerkennung in Theater, Film und Fernsehen. Mit der Initiative #actout und einem gemeinsamen Manifest wollen sie eine Debatte anstoßen. Sechs von ihnen sprechen im Interview über Klischeerollen und die immer wiederkehrende Warnung vor dem Coming-out.
Steiniger Weg für Transgender Kinder
Mit dieser Entscheidung stellte sich der EGMR gegen die rumänische Praxis, die offizielle Änderung der Geschlechtsidentität nur nach einer operativen Anpassung der Geschlechtsmerkmale anerkennen.
Über einen Trans-Mann der ein Kind bekam.